Meine Arbeit pleasure of looking untersucht die Frage nach der Lesbarkeit von Fotografie.
Hierbei werden Einzelbilder zueinander in Bezug gesetzt und in einen veränderten Kontext gestellt.
Die Ansammlung und Kombination der Bilder gehen komplexe Beziehungen ein und folgen einer formalen visuellen Logik.
Das Sehen als Praxis, als Konflikt zwischen dem Realen und Imaginären, zwischen dem was zu sehen ist und dem was gesehen werden soll.